24 Stunden in Windeln

24 Stunden in Windeln

Mein Name ist Franziska und ich bin 15 Jahre alt. Das hier ist ein wahre Geschichte. Alles fing an als ich 6 Jahre alt war, ich war immer bei meiner Oma wo auch meine 2 Cousinen Anna und Teresa waren. Anna ist ein Jahr älter als ich und Teresa war 1 Jahr jünger. Wir haben immer "Vater-Mutter-Kind" gespielt, ich fand Windeln schon immer super toll und habe immer sofort wenn wir mal wieder gespielt haben die Kind Rolle eingenommen wo mich dann entweder Teresa oder Anna gewickelt haben und ich auch immer wenn ich musste in die Windel gemacht habe, wir haben das Spiel dann oft Tage lang gespielt wo ich dann auch in einem Gitterbettchen mit einer Windel geschlafen hab und morgens frisch gewickelt zum essen ging. Als ich dann 9 war fand ich Windeln immer noch so toll das ich mit Absicht ins Bett gemacht hab damit meine Mutter denkt dass ich wieder Windeln brauche, als ich nach 1 Woche jede Nacht ins Bett gemacht hab hat mich meine Mutter in die Küche gerufen, sie sagte dass ich mich heute mit meiner Freundin Danny zum spielen treffe. Als ich wieder da war ging ich in mein Zimmer wo der alte Wickeltisch stand und 2 Packungen Pampers drauf lagen, meine Mutter hat mir gesagt das ich bis ich es schaffe aufzuhören ins Bett zumachen nachts Windeln trage. Meine größter Wunsch ist war geworden als es endlich zeit war ins Bett zugehen nahm mich meine Mutter und die Hand, zog mir die Unterhose aus und kramte nach einer Babycreme. Sie hat sie überall verteilt. Dann hat sie mir meine Windel angezogen und hat mir einen Kuss gegeben und dann bin ich auch eingeschlafen. Als sie aus dem Zimmer war machte ich sofort mit voller Freude in die Windel. Ich wurde morgens um 7 Uhr von meiner Mutter geweckt die mich fragte wie die Nacht war, ich wusste natürlich schon das meine Windel voll war aber antwortete "Ich habe nichts gemerkt". Meine Mutter machte meine decke hoch und faste mir in denn Schritt und dann nahm sie mich und brachte mich zum Wickeltisch, sie zog mit meine meine Unterhose und mein T-Shirt aus und zog mir anschließend auch die nasse Windel aus. Sie nahm Feuchttücher und wischte mir den ganzen Bereich sauber, dann machte sie die Scheide noch mal extra sauber. Als ich wieder komplett sauber war zog ich mich an. Als es Abend war nahm mich meine Mutter wie letzen Abend, hob ich auf den Wickeltisch und machte mich ein bisschen sauber und kremte mich wieder ein. Da es so langsam warm wurde vom Wetter her zog sie mir nicht mehr meine Unterhose an sondern nur ein Pulli, der auch umgeschlagen wurde und legte mich dann ins Bett. Ich bin extra den halben Tag nicht aufs Klo gegangen, und musste dem dementsprechend sehr dringend, als meine Mutter aus der Tür war konnte ich es nicht mehr zurück halten. Keine Sekunde später war sie draußen und dann ließ ich es bestimmt 40 Sekunden laufen, die Windel war sehr warm und vorne leicht feucht aber lief nicht aus was ich sehr gut fand. Ich schlief sofort ein als ich in der Nacht gegen 4 aufwachte und aus Gewohnheit zum Klo gehen wollte, viel mir ein dass ich es jetzt ja viel einfacher hatte und ließ es wieder laufen. Ich machte mir sorgen das sie vielleicht jetzt ausläuft aber als ich fertig war betastetet ich meinen Schritt und er war wieder leicht feucht aber nichts ist ausgelaufen. Am nächsten morgen war der gleiche Ablauf wie gestern. 1 Jahr später hat sich nicht viel geändert dass ich immer noch Pampers trage aber nicht nur nachts sondern auch tagsüber und dabei genoss ich es einfach, es ist einfach so wunderbar. Als ich dann 11 Jahre alt war und mich meine Mutter für die Nacht gewickelt hatte, Als ich dann 12 Jahre alt war, war ich bei meiner Cousine Nina die noch Windeln benötigt, sie ist schon 9 Jahre alt aber sie trägt nachts noch Windeln. Als ich bei ihr zu Besuch war lief das immer so ab das wir uns im Bad einschließen und ich sie auf den Wickeltisch hob, sie auszog und noch mal mit ihr baden ging. Wir waren zusammen in der großen Badewanne und hörten uns eine von ihren neuen CDs an, als wir so langsam keine lust mehr hatten zu baden und es auch so langsam Bettzeit wurde nahm ich etwas Duschgel und wusch ihr die Haare, dann nahm ich noch etwas und ging in den Intimbereich, dann trocknete ich meine Cousine ab und kremte sie noch mal sorgfältig mit Kreme ein und dann zog ich ihr ihre Pampers an und dann noch schnell meine an und kuschelte mich ins Bett. Am nächsten morgen weckte mich Anika, eine etwas übermütiges Haushaltsmädchen hob Nina aus dem Bett und brachte sie zum Wickeltisch. Anika war immer da wenn Ninas Eltern auf Geschäftsreisen waren. Als Nina mit frischen Sachen wieder im Bett lag, kam Anika und hob meine Bettdecke hoch und sah das ich auch eine Windel trug. Sie fragte mich ob ich auch ein Bettnässerin wäre oder sie aus Spaß trug. Ich antwortete dass ich eine Bettnässerin bin, sie meinte "tja dann müssen wir heute wohl noch windeln kaufen gehen". Sie hob mich auch aus dem Bett und dann wurde ich halt 10 Tage gewickelt. Anika zog mir meine volle windel aus und nahm ein Feuchttuch und ging ohne Scharm gleich in meinen Intimbereich, dann kremte sie alles noch ein. Sie holte eine neue Windel raus und zog sie mir an. Anika sagte zu mir dass wir in 1 Stunde einkaufen fuhren und dann auch neue Windeln kaufen würden. Ich sagte ihr das doch noch 2 Packungen Pampers da sind und das das doch reichen müsste, Anika sagte das sie für mich seien und Nina aber dennoch Windeln für sie kaufen wollte. Als wir später im Einkaufsladen waren, war das schon ein komisches Gefühl mit einer Windel draußen rumzulaufen. Ich hatte zwar auch am tagsüber auch schon mal Windeln an aber bin nie damit nach draußen gegangen. Als Anika auf eine Verkäuferin zu ging und sie promt ansprach welche Windel für mich wohl am Tag die richtigen seien wurde ich ein bisschen rot. Die Verkäuferin meinte das wir das ganz einfach ausprobieren können, sie nahm 3 verschiedene Windeln mit und ging mit mir auf das behinderten WC, sie sagte das Anika mir jetzt alle 3 Windeln anprobieren soll und ich mit allen 3 angezogenen Windeln zu ihr kommen soll und sie dann sagt welche von der art her die beste für mich ist. Ich war mit der ganzen Lage überfordert und wusste aber auch nicht wie ich mich da raus winden sollte also machte ich einfach mit auf dem behinderten WC. Anika hob mich auf den Wickeltisch im behinderten WC und zog mir meine Pampers aus und zog mir die 1 Windel an, sie war rosa und hatte Blümchen. Anika holte die Verkäuferin rein die vor der Tür gewartet hatte, sie meinte das die Windel gut sei aber dass sie etwas zu locker sitzt. Anika zog mir die 2 Windel an, sie war weis. Sie passte viel besser was die Verkäuferin bestätigte. Anika kaufte 3 Packungen. Ich fragte Anika warum sie so viele kaufte, dann sagte sie dass ich ja 10 Tage bleibe und ich dafür am Tag 3 Windeln und nachts Pampers trage. Sie sagte das ich in der Zeit auch in die Windel machen muss und nicht auf Klo gehen darf, weil sich das ja sonst nicht lohnen würde und das Nina ja auch am Tag in die Windel macht. Nah ja in den 10 Tagen werde ich wohl mal mit spielen allein schon um Nina ein bisschen zu helfen damit sie nicht denkt das sie so alleine ist. Ich sagte zu Anika das es ok ist aber fragte sie auch wie das denn ist wenn ich groß muss. Anika guckte mich Verständnis los an "das kommt auch in die Windel", das fand ich ekelhaft aber was hätte ich den machen sollen. Ich ließ es über mich ergehen, mit 12 Jahren hätte ich mich ja schlecht gegen eine 25 jährige Erwachsene Frau tun können, außerdem war ich viel zu schüchtern. Als wir zuhause waren wartete schon Anika und nahm mich sofort mit ins Badezimmer, sie war so stark das ich selbst. Sie zog mir die Hose und zog mir eine von den neuen Windeln an. Dann gab sie mir einen leichten klaps auf den Po und sagte so kann mir heute nichts passieren. "Ich möchte bitte das du wenn du ein großes Geschäft gemacht hast zu mir kommst das ich dich dann neu wickeln kann dabei nickte ich widerwillig und mit Pipi in der Hose bzw in der Windel darfst du auch ein bisschen länger damit herumlaufen, das ist mir egal dass musst du entscheiden wann du gewickelt wirst." Ich sagte danach "Ja" - auch wenn ich das alles sehr komisch fand. Aber als ich darüber nachdachte war es eigentlich gar nicht so schlimm wie ich fand. Ich konnte es für 10 Tage einfach in die Hose laufen lassen und wurde auch noch gewickelt. Ich ging mit meiner Windel zu Nina die auch eine frische Windel an hatte und setzte mich mit ihr vor den Fernseher, wir bestellten uns Pizza und wir entspannten einfach nur, ich merkte das ich so langsam aufs Klo muss aber das konnte ich mir ja jetzt sparen, ich pinkelte schon in die Windel die alles schön zurück hielt obwohl es eine größere Menge war. Kurze Zeit später merkte das ich jetzt auch groß muss also überlegte ich kurz wie ich das jetzt anstellen soll, ich rückte mich in eine bequemere Lage denn ich habe noch nie in die Windel gekackt dann drückte ich und es ging schneller als ich dachte. Ich setzte mich wieder hin und es verklebte alles meinen Popo. Ich fand das irgendwie nicht schön sondern ekelhaft mich davor, ich schwor mir das ich außer in den 10 tagen wo ich ja quasi gezwungen wurde nie wieder in die windel kacke. Als Anika kam und die Pizza weg war sagte ich ihr das ich die windel voll hab, sie fragte nur Pipi oder auch ein großes Geschäft und dann antwortete ich "beides". Sie lachte und stellte die Pizza weg, hob mich hoch und trug mich zum Wickeltisch. Sie zog mir mein Top ein bisschen hoch, meine Jeans zog sie mir ganz aus und ich lag nur noch mit Top das fast ganz hoch gezogen war, sie zog mir die Windel aus und schmiss sie in den Müll. Ich sah das mein halber Po und sogar ein bissen an meiner scheide voll geklebt war. Sie nahm sich die Feuchttücher und wischte mir erst mal meinen Po sauber und dann krempelte sie mir die Ärmel meines Tops hoch. Dann hat sie mir eine neue Windel angezogen, meine Jeans wurde mir angezogen und sie gab mir noch einen leichten klaps auf den Po. Sie sagte "so Franzi, jetzt bist du auch wieder sauber" und hob mich vom Wickeltisch runter. Die Windel sah man und hörte man bei jeder Bewegung rascheln aber dennoch setze ich mich also wieder zu Nina und nach kurzer Zeit gingen wir in ihr Zimmer, spielten ein bisschen. Währenddessen machte ich mir noch 1 mal in die Windel. Als es 19 Uhr war rief uns Anika zum essen, wir aßen nudeln mit Tomatensoße. Und ich trank bestimmt. 4 Gläser Eistee, weil ich mega den durst hatte, ich wusste dass das wohl viel für die Windel wird und freute mich schon ein bisschen als wir fertig waren mit essen und weiter in Ninas Zimmer spielten, ich hab ich das 2 mal in die windel gemacht. Dann kam Anika und hat uns gefragt ob wir noch mal baden gehen wollten, wir sagten warum nicht und gingen ins Badezimmer. Als wir da waren fragte Anika ob die Windel voll wäre, ich sagte das ich nur Pipi gemacht hätte, aber Nina hatte sich in die Windel gekackt . Anika nahm sie und hob sie auf den Wickeltisch, sie zog ihr wie mir die Hose aus und das lange Top hoch, nun lag sie nur noch in Windel vor ihr. Anika machte die Windel auf und schmiss sie in den Müll. Wie bei mir war die das Geschäft ein bisschen verschmiert, als bei mir vorne um die scheide rum Anika, nahm sie mehrere Feuchttücher und wickelte ihr erst den Po und dann machte Anika sie sauber. Dann machte sie sich auf um den vorderen Teil sauber zu machen, sie nahm ein Feuchttuch und wischte erst mal grob den bereich um die scheide sauber und dann nahm sie ein neues Tuch und dann nahm sie noch die Hand und strich Nina einmal über den Arsch und Scheide. Ich mochte Anika nicht wie sie mit Nina umging und Nina war wie ich zu schüchtern Anika die Meinung zu sagen. Anika nahm dann noch den Finger und sie strich Nina ein mal durch den Po und gab sie ihr wie mir auch schon einen klaps auf den Po. Dann hob sie mich hoch und zog mir die Windel aus. Da ich nur rein gepinkelt hab wickelte sie mich nur einmal, sie hob mich hoch und setzte neben Nina in die Wanne. Nach 1 Stunde kam sie wieder, hob erst Nina raus und trocknete sie ab, kremte sie ein und dann nahm sie noch etwas Kreme die sie in die Scheide tat und gut verrieb, dann bekam sie ihre Nachtwindel und legte sie nur mit Pampers ins Bett. Nina schlief schon als ich auch fertig war, also schlief ich auch schnell ein. Am nächsten morgen wachte ich wie immer mit voller Windel auf. Und wurde kurz darauf von Anika gewickelt, Nina war schon frisch gewickelt. Das ging die nächsten Tage so weiter. An meinem 6 tag fragte mich Anika ob ich lust hätte heute mit ihr und Nina ins Kino zugehen, wir hatten sowieso nichts vor und stimmten also zu. Sie hatte den Essenstisch schon gedeckt und ich aß und trank viel. Als es dann 14 Uhr war, stiegen wir in Anikas Auto und sie fuhr mit uns zum Kino. Sie kaufte uns Popcorn und für jede einen 1,5 Liter Eimer Cola. Als wir im Kino waren und ich ungefähr 1 drittel der Cola ausgetrunken hatten und die halbe Popcorn auch leer waren musste ich sehr dringend auf die Toilette. Nach weiteren 10 Minuten wurde der druck an meinem Po auch so groß dass ich mein großes Geschäft nicht mehr aufhalten konnte und ich spürte wie wieder mein ganzer Po voll geschmiert war, ich trank noch mal von meiner Cola und versuchte mich wieder zu entspannen. Als der film zu Ende war war auch meine Cola ausgetrunken. Und auf der Rückfahrt pinkelte ich noch mal in meine Windel, ich war erstaunt das die Windel nicht auslief. Auf dem Rückweg hielten wir noch bei McDonalds und ich aß auch dort noch mal Hamburger und trank Cola als wir auf dem weg nach hause waren spürte ich das ich noch mal groß musste und es war jetzt eh egal und ich drückte noch mal kräftig und meine Windel wurde wieder deutlich schwerer. Ich war froh das ich das nicht selber sauber machen musste. Als wir wieder bei Nina waren sagte ich zu Anika dass ich gewickelt werden muss. Sie nahm mich und hob mich auf den Wickeltisch, zog Hose aus. Ich lag nur noch mit Windel vor ihr. Anika strich über die Windel und sagte das ich ja dringend musste als sie die Windel öffnete sah ich das mein ganzer Po verschmiert war und fast mein ganzer Schritt - ich bin erstaunt das meine Hose noch sauber war - und meine Windel nicht ausgelaufen ist. Anika sagte dass das so nichts bringt ließ Wasser in die Wanne laufen, hob mich rein und setzte sich auch mit ins Wasser. Ich wusste nicht was jetzt kommen sollte. Anika nahm ihre Hand und wischte meinen Po sauber. Nina saß vorm Fernseher und was sollte sie auch schon machen. Anika war stärker als wir. Ich ruf meine Mutter an und sagte dass ich wieder nachhause wollte, dann eine Stunde später war es endlich soweit dass ich abgeholt wurde aber habe ihr das wiederum nicht gesagt. Ich bin viel zu schüchtern und habe immer noch angst vor Anika. Als ich zuhause war ging ich erst mal in die Badewanne. Als ich nach 2 Stunden baden müde war trocknete ich mich ab, zog mir meine Nachtwindel an und freute mich das ich in meinem Bett schlafen konnte und morgens nicht geweckt wurde um mir eine neue und frische Windel angezogen wird sondern ich aufstehen kann wann ich will und über den Tag eine Windel anhaben musste. Als ich dann mit ungefähr 13 Jahren mal wieder meine Oma besuchte und meine Cousinen nicht da waren, war es langweilig. Ich sitze dann die ganze Zeit vorm Fernseher und gucke mir irgendwas an um die Zeit zu vertreiben. Ich bin dieses mal mit dem Zug hingefahren, ich habe noch 1 Stunde mit meiner Oma geredet und dann bin ich auch in mein zimmer gegangen, ich habe meinen Koffer aus gepackt und meine Windeln in den Schrank getan und mir eine mit ins Badezimmer genommen, ich zog mir meine Jeans und mein T-Shirt aus - ich stand nun nur noch in BH und in Unterhose im Badezimmer, ich putzte mir die Zähne, setze mich auf den Boden und zog meine Unterhose aus - ich war zwar schon 13 Jahre alt - aber irgendwie wollte meine Entwicklung nicht so schnell. Ich zog auch noch meinen BH aus und legte mich da es sehr warm war nur mit Windel ins Bett. Als ich wach wurde blieb ich noch ein bisschen im Bett liegen, dann zog ich meine Windel aus und sprang unter die Dusche. Als ich fertig war zog ich mir meinen Bikini an und ging in das Schwimmbecken von meinem Opa was unten im Garten war, als ich 1 Stunde geschwommen bin ging ich hoch und zog mich richtig an. Ich setze mich an den Essenstisch und hab mit meinen Großeltern gefrühstückt. Als wir fertig waren habe ich mich wie immer vor den Fernseher gesetzt und gucke die ganze Zeit fernsehen. Ich saß vor meinem Bett und guckte einen spanenden Film. Ich schlief dann nach diesem Film auch schnell ein. Wie jeden morgen war meine Windel wieder voll. Als ich aufwachte saß meine Schwester Anna vor mir die nicht wie Teresa auch nachts eine Windel trägt aber es liebt andere zu wickeln und Mama zu spielen und sich um mich wie ein Kleinkind zu kümmern -ich freute mich das Anna da war - Anna fing wie immer wenn wir bei Oma waren sofort mit dem Spiel an - es hat sich nichts zu früher geändert - und wir spielten eigentlich auch nur da ganz normal "Vater Mutter Kind", nur das wir es etwas realistischer spielen, weil 1 Tag auch die länge von 1 Tag hat und das spiel die ganze Zeit durch geht außer beim essen. Anna zog mir die Decke weg, fasste in meinen Schritt und sagte da müssen wir die keine Franzi wohl sauber machen. Sie hob mich aus dem Bett und zog mir die Windel aus - sie hatte auch ihre Feuchttücher - und wickelte mich, zog mir meine Unterhose und meine Jeans an und dann die Socken, den BH und ein Top an. Wir spielten den ganzen Tag mit Puppen und fühlten uns wieder schön kein. Wir aßen zwischendurch Nudeln und hatten einfach einen schönen Tag. Als meine Mutter anfing, mir am nächsten morgen die ganzen T-Shirts aus meinen Kleiderschrank ausräiumte, sagte sie zu mir: "Ein richtiges Baby trägt keine richtige Kleidung - kein BH, keine Jeans/T-Shirts und auch keine kurzen Hosen - sondern nur lange Sachen z.B. nur Boddys bzw. Pullis und da du ein Baby bist, werde ich dich jetzt WIRKLICH wie eines behandeln." Ich hatte eigentlich keine richtige Möglichkeit gehabt etwas dagegen zu sagen, weil meine Mutter kam nämlich sofort her und steckte mir einen Schnuller in den Mund damit ich nichts mehr sagen konnte. Kurze Zeit später nahm sie einen dicken Pullover und einen Boddy aus dem Schrank, zog mir erst das Top und die Jeans aus, wickelte mich erneut und dann zog sie mir den Boddy und dann anschließend auch den Pulli an. Zu meinem "ersetzen" wurden mir dann auch die Ärmel hochgekrempelt, dann sagte sie mir: "Franzi, die Ärmel werden in Ruhe gelassen. Ok?" Dabei nickte ich wiederwillig ein. In der Nacht war es sehr, sehr kalt und somit tat ich nicht meine Ärmel in Ruhe lassen; ich zog sie wieder runter und schlief dann so ein. Am nächsten morgen wollte mich meine Mutter wecken als sie es sah dass ich doch die Ärmel nicht in Ruhe gelassen habe und dann weckte sie mich, sagte schließlich dann zu mir: "Du hast die Ärmel nicht in Ruhe gelassen und somit wirst du nun eine große dicke Windel für eine ganze Woche anbekommen; dass soll heißen das ich dich eine ganze Woche lang nicht wickeln werde - also teile dir die Windel ein - aber auch wenn du auslaufen solltest, wirst du nicht neu gewickelt. Eine ganze Woche lang wirst du mit Ärmel hochgekrempelt, gefesselt im Bett auf dem Rücken nackig liegen." Als der neue Tag begann, wartete ich eigentlich darauf neu gewickelt werden - es vergingen Stunden und NIEMAND kam in mein Zimmer. Nach einer Weile bekam ich hunger und durst; ich schrie wie ein "Baby" und meine Mutter kam mit etwas zum essen und in der Hand war ein Fläschchen mit Milch für mich. Meine Mutter ging nachdem sie mich gefüttert hatte, wieder aus meinem Zimmer dabei konnte ich nicht sagen dass meine Pampers voll und nass war - wie denn auch - ich bekam bevor meine Mutter aus dem Zimmer ging, wieder den Schnuller in den Mund gesteckt. Nach einer halben Minute machte sich das Fläschchen Milch bemerkbar. Als ich wieder von meiner Mutter gewickelt wurde, bekam ich ein sehr dickes Windelpacket an und dann sagte zu mir, sie: "Franzi, du wirst ab jetzt - auch wenn deine Hosen nass werden und auch wenn deine Windeln voll ist - morgens für den Tag und auch für die Nacht einmal gewickelt." Mit diesen Worten hatte ich nicht gerechtet und fing an zu weinen aber meiner Mutter war das egal. Sie ignorierte mein geweine und ging aus meinem Zimmer. Ich machte als ich in meinem Zimmer schrie, sehr viel in die bereits volle Pampers rein. Bis zum Abend schrie ich durch bis ich überhaupt keine Stimme mehr hatte. Daraufhin, weil meine Pampers mehr und mehr ausgelaufen war, fing ich an mich dabei abzufinden, nass im Bett zu sein und zu bleiben abeer doch dann kam meine Mutter und sah das nasse Bett. Sie wickelte mich dann anschließend sofort nachdm sie mein Bett überzog und mit einem Bettschutz belegt hatte dabei sagte sie dann: "Franzi, nun wirst du eine ganze Woche im Bett in der gleichen, dicken Pampers bleiben, weil ich zu einer Freundin gehe. NIEMAND hört dich wenn du schreist, also vergiss es. Du hast deshalb, weil ich jetzt dann zu meiner Freundin fahre auch ein Bettschutz liegen und zur Sicherheit werde ich noch Wickelunterlagen unter dich legen."

Diese Geschichte wird immer mal wieder fortgesetzt

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