Irene, ihr Weg zur Windeln

Irene, ihr Weg zur Windel



Ich heiße Irene und ich bin ein 10 jähriges, hübsches Mädchen, mit schwarzen Haaren. Als ich klein war, habe ich immer ins Bett gemacht wenn ich krank war. Sobald sich auch nur die kleinste Erkältung anbahnte, schwamm am nächsten Morgen regelrecht mein Bett. Nachdem verschiedene Untersuchungen eine organische Ursache ausschlossen, tröstete sich meine Mutter mit dem Rat meines Kinderarztes, das jeder Mensch irgendwo eine Schwachstelle habe und diese bei Kindern häufig die Blase sei. Im Grunde nahm sie es relativ gelassen. Solange mir die Pampers passten, bekam ich eben eine Nachtwindel an, und damit entstand ein Problem eigentlich erst, als ich diesen mit sieben endgültig entwachsen war. Fortan hatte ich eine Unterlage im Bett, die allerdings nicht die Bettwäsche und den Schlafanzüge schützte. Da ich so ziemlich jede Kinderkrankheit mitnahm, war der Wäscheaufwand teilweise erheblich. Das führte manches Mal zu Spannungen, aber grundsätzlich war meine Mutter sehr verständnisvoll. Als ich 9 Jahre alt wurde, näherte sich dann die erste Klassenfahrt, wir überlegten fieberhaft was zu tun sei damit ich dort nicht auch eines morgens in einem nassen Bett aufwachen würde. Da uns aber keine Lösung einfiel beschloss meine Mutter meine Klassenlehrerin, mit der sie seit langem befreundet war, einzuweihen und um Rat zu fragen. Sie lud sie zu uns nach Hause ein und schilderte ihr das Problem. Zu unserer Überraschung war sie damit sehr vertraut denn sie erzählte, das ihre Tochter die auch mitfuhr nachts noch nie trocken war, und deshalb jede Nacht eine Windel bräuchte, von denen es mittlerweile auch welche für größere Kinder gäbe. Sie schlug vor, dass wir uns einfach ein Zimmer teilen sollten, und wenn ich einverstanden wäre könnte sie mir dann für die Nacht ebenfalls eine Windel anziehen, ohne das davon irgend jemand etwas erfahren würde. So geschah es dann auch, und obwohl es mir zunächst sehr unangenehm war jeden Abend von meiner Lehrerin Windeln anziehen zu lassen, gewöhnte ich mich bald daran, vor allem auch deshalb weil es für Anna, so hieß ihre Tochter, absolut selbstverständlich war. Ihre Tochter war jeden Morgen nass und fand es völlig normal Windeln zu tragen. Ich selbst hatte es schon früher als angenehm empfunden wenn mich meine Mutter für die Nacht wickelte und entdeckte dieses Gefühl nun neu. Die ganzen zehn Tage blieb ich zwar trocken, aber durfte die Nachtwindel vorsichtshalber die ganze Zeit anbehalten und war fast traurig als wir wieder zurückfuhren. Meine Lehrerin brachte mich nach Hause und berichtete, das kein Malheur passiert sei. Sie gab meiner Mutter die restlichen Windeln, bevor sie wieder ins Auto ging und zu sich nach Hause fuhr. Meine Mutter fragte mich, wie es mir denn so gefallen hatte und was wir alles unternommen hatten und ob das mit den Windeln schlimm für mich gewesen wäre. Ich berichtete ihr alles, schilderte ihr ausführlich wie geschickt es Frau Gerber angestellt hätte damit niemand etwas bemerkt hatte, gab zu, traurig zu sein, dass es nicht länger gedauert hätte. „Der Aufenthalt oder die Windeln?", fragte sie lächelnd „Beides..... ", gab ich zu und erzählte ihr, dass es bei Anna zwar jeden Morgen die Windel nass war, aber sonst alles trocken gewesen wäre, was doch sehr praktisch sei. Sie lachte, wechselte aber das Thema und danach sprachen wir nicht mehr darüber. Als sie dann zum „Gute Nacht“ sagen zu mir ins Bett kam, sagte sie mir dass ich nicht traurig sein sollte, das die Reise vorbei sei. Das tröstete mich aber nur wenig und ich fing sogar an zu weinen. Was sie auch sagte, sie schaffte es nicht mich zu beruhigen und schließlich bot sie mir an, dass ich einen Wunsch frei hätte wenn ich zu weinen aufhörte. Ich druckste herum, traute mich aber nicht es ihr zu sagen. Meine Mutter machte einige Vorschläge, aber ich schüttelte immer nur den Kopf. Nach einer Pause fragte sie mich dann ganz ruhig, ob ich von ihr gewickelt werden möchte. Ich nickte sofort und zu meinem Erstaunen war sie überhaupt nicht entsetzt. Sie holte eine der übriggebliebenen Windeln, schlug meine Decke zurück und zog mir die Schlafanzughose herunter. Dann machte sie mir fast zärtlich die Windel um. Ich war glückselig und schlief auch bald ein. Am nächsten Morgen dachte ich, sie würde mir die Windel wieder ausziehen, aber nichts dergleichen geschah. Ich wollte mich anziehen und stellte dabei fest, das ich mit der Windel in keine meiner Hosen passte und die Röcke am Po verdächtig aussahen. Nachdem ich meinen gesamten Kleiderschrank durchprobiert hatte, ging ich nur in einer Wollstrumpfhose und Hemdchen bekleidet runter und erzählte ihr von dem Dilemma. Meine Mutter meinte aber das mache doch nichts, ich sähe doch süß aus - nur mit Windel und Strumpfhose bekleidet. Außerdem sähe mich in der Wohnung doch niemand. Also blieb es dabei, und ich fand es großartig. Immer wenn ich zur Toilette musste zog sie mich aus, anschließen wickelte mich meine Mutter erneut. Das war ein zusätzliches Vergnügen, ich genoss dieses Wochenende sehr. Erst am nächsten Sonntagabend, als sie mich für die Nacht anzog fragte sie mich, ob ich denn nun nicht genug von der Windelei hätte, schließlich sei ich eigentlich längst zu alt dafür. Ich antwortete ihr, das ich das sehr schön fände und auch viel beruhigter einschliefe, weil ich keine Angst mehr haben müsste, dass morgens eventuell alles nass wäre. Dafür hatte sie Verständnis, doch grundlos wollte sie mich eigentlich nicht wickeln. So schlug sie mir vor, das sie mir immer dann Windeln anziehen würde, wenn ich sie aus Krankheitsgründen bräuchte, sonst aber nicht. Und da ich wie gesagt oft kränkelte war ich damit einverstanden. Meine Mutter wickelte mich dann auch wirklich jedes Mal, ohne mir deshalb irgendwelche Vorwürfe zu machen. Sie fragte mich zwar, als ich älter wurde immer öfter ob ich das nicht selbst machen möchte, doch, weil ich das nicht wollte fand sie sich damit ab. Als ich dann älter wurde, fragte sie mich ob ich lieber für immer Windeln tragen wollte und ich sagte ihr, dass ich es schon gerne möchte, von ihr immer gewickelt zu werden. „Warum krempelst du mir jetzt mir meine Ärmel hoch?“, fragte ich nachdem sie mich gewickelt hatte und anfing mir die Ärmel hochzukrempeln. „Das ist dann besser für dich, weil wenn es dir zu warm wird, krempelst du sowieso deine Ärmel auch sonst nie hoch – das wird sich aber ändern, wenn du von mir weiterhin gewickelt werden möchtest, werde ich dir ab sofort die Ärmel beim und/oder nachdem ich dir eine neue Windel verpasst habe, hochkrempeln.“ Gesagt getan, als sie mich wickeln wollte, sprich sie mir meine Ärmel nach oben, obwohl es für mich ungewohnt war, machte ich es – zwar nicht freiwillig – mit. Ein paar Tage vergingen und ich ging reiten, plötzlich als ich das Pferd bestiegen hatte und das Pferd sich erschrak, warf es mich ab und dann wurde ich bewusstlos. Nach ca. 1 Stunde wurde ich im Krankenhaus wieder wach und dabei sah ich dass mein Fuß gebrochen war – ich spürte aber auch das ich eine bereits nasse, volle Windel an hatte. Am Tag darauf wurde mir von der Ärztin erklärt dass ich Operiert werden müsste und das ich mir keine Angst machen sollte. - Am gleichen Tag wurde ich noch Operiert, dabei hatte ich Windeln an und machte anschließend, nachdem ich wieder aufwachte, gleich rein. Meine Mutter besuchte mich im Krankenhaus und sagte zu einer Schwester, dass sie sich nicht wundern sollte, warum ich eine Windel trug. Meine Mutter weihte sie ein und sagte hinterher: „Wenn Sie Irene gewickelt haben, können Sie ihr die Ärmel hochkrempeln.“
Hohenbrunner Akademie
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