Alice (1)

Die zierliche 12 jährige Alice legte sich in die schönsten Mittagssonne ins Gras im Park. Sie legte sich auf ihren Bauch und machte es sich bequem. Sie wäre auch gerne baden gegangen, jedoch hätte sie ihre Klassenkameraden treffen können, und ihr Geheimnis wäre schnell entdeckt werden können. Sie war aber der Meinung, das der Park der beste Platz wäre, ohne Probleme die warme Sonne zu genießen. Viele Frauen waren um sie herum und diese Frauen gingen oben ohne, oder trugen Bikinis. Kleine Kinder spielten nackt und in Windeln. Nicht weit entfernt von Alice spielte eine junge Mutter mit ihren kleinen Kindern. Die Kinder waren 3 und 6 Jahre alt. Sie spielten mit einem Ball, und als dieser während des Spiels genau auf Alice zurollte, lief eines der Kinder, das etwa 3 jährige Mädchen hinterher, um ihn zurückzuholen. Das 3 jährige Mädchen bückte sich, um den Ball aufzuheben und streckte dabei ihren Po in Alices Richtung. Da passierte es: Als sie ihre Beine spreizte, erstarrte sie für ein Sekunden, und fing ihr „Großes Geschäft“ in die Hose zu drücken. Erschrocken blickte das Mädchen in Alices Richtung, dann ging sie in die Hocke und presste auch den Rest in die Hose, sodass sich ihre Hose langsam schwer nach unten hing. Die junge Mutter rief: „Komm mit dem Ball zurück!“ Das Mädchen sagte daraufhin: „Ich komme, Mami!“ Das kleine Mädchen lief etwas mit gespreizten Beinen zurück zu ihrer Mutter. Kurze Zeit später stand das kleine Mädchen vor ihrer Mutter und Alice konnte hören, was diese zu dem kleinen Mädchen sagte: „Alina, ich kann es nicht glauben, dass du in die Hose gemacht hast. Wie lange soll das weitergehen? Wenn du tagsüber in die Hose machst, wirst du Windeln tragen müssen. Ich werde dir ab heute nur Pullis anziehen und werde dir deine Ärmel hochkrempeln. Hoffentlich lernst du mal, das Klo zu benutzen; in deinem Alter habe ich keine Windeln mehr getragen. Nachts habe ich nichts dagegen, wenn du Windeln brauchst.“ Nach dem Alina von ihrer Mutter gesäubert wurde, nahm diese eine dicke Windel aus dem beistehenden Korb und wickelte ihre kleine 3 jährige Tochter. Bald stand die kleine auf und ging wieder zu ihrer 6 jährige Schwester, um weiter zu spielen. Fasziniert beobachtete Alice die ganze Szene, als sie plötzlich bemerkte, dass ihre eigene Blase kurz beim platzen war und dabei spreizte sie ein wenig die Beine, fühlte wie ihr das warme Pippi in die Hose floss. Ein kleiner Junge spielte etwas abseits und wollte offensichtlich nicht zu seiner Mutter. Alice sah schnell auf seiner Hose den braunen Fleck, worauf seine Mutter kam, ihn anhob und nachdem sie das sah, was passiert war und ihn über das Knie legte, dabei ihm einige Schläge auf den Po gab; sagte sie: „Andreas, es reicht mir jetzt! Wenn du ein Baby gewesen wärst, hätte ich Verständnis dafür gehabt aber du bist 8 Jahre alt. Von nun an, werde ich dir Windeln verpassen, weil ich keine Lust habe jeden Tag deine Sachen auszuwaschen, nur, weil du keine Lust hast auf das Klo zu gehen, machst du einfach in die Hose. Du kannst das weinen dir sparen, denn es bringt nichts.“ Alice wollte sich gerade auf ihr Handtuch zurückkehren, als eine Stimme zu ihr sagte: „Hi Alice, was machst du hier ganz alleine?“ Erschrocken blickte Alice auf, um gleich daraufhin im Erdboden zu versinken. Vor lauter Angst machte sie in ihre Windel; das war etwas, was sie seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. Alice drehte sich um und erblickte die Zwillinge, diese hießen Maike und Annika. Diese waren nun die letzten Leuten, die sie sehen wollte, aber zum weglaufen war es zu spät. Alice zog ihren Pulli wieder schnell über und versuchte die Hose etwas höher zu ziehen, während die Zwillinge sich nährten, Alice unternahm alle Versuche, die ihr in der kurzen Zeit möglichen waren damit die die Windel nicht zu sehen bekamen. Die Zwillinge waren nun bei Alice angekommen und fingen mit ihr an zu reden. Annika kam auf die Idee von Alice Hausaufgaben abzuschreiben und durchwühlte die Schultasche nach den von ihr benötigten Heften. Dabei war Alice zu sehr abgelenkt dass sie ihre Windel weiter nass machte. In der Schultasche fand Annika ihre frischen Windeln. Annika schloss dann wieder die Tasche und nachdem die die Hefte gefunden hatte, legte eine Hand auf Alices Schulter und sagte dann: „Willkommen im Windel-Club, Alice!“Daraufhin fuhr sie sanft über Alice gewickelten Po. Maike fing an zu lachen und als sie bemerkte, wie Alice die Fassung zu verlieren. Die Zwillinge legten sich zu Alice und begannen zu erzählen: „Glaub mir, Alice, du bist nicht die einzige, die ständig in unserer Klasse Windeln tragen. Wir tragen auch Windeln und sind auch immer nass, auch unser „Großes Geschäft“ landet immer in die Windel; da wir nie wissen, wann es passiert, müssen wir immer gewickelt werden – rund um die Uhr,“ sagte eine der beiden Zwillinge, während beide auf gewickelten Po zeigten. „Vor einiger Zeit haben wir auch entdeckt, dass du Windel auch in der Schule trägst. Wir hatten nie den Mut gehabt mit dir darüber zu reden,“ sagte einer der Zwillinge. Die drei Mädchen unterhielten sich über alles, irgendwann fing Maike an vorsichtig anzufragen: „Sag mal Alice, hast du am Wochenende schon irgendwas vor?“ Alice schüttete den Kopf, vor ihr lag ein langweiliges Wochenende. Sie musste zusammen mit ihren Eltern wegfahren und dazu noch die Launen ihrer großen Schwester ertragen. Annika sagte: „Wunderbar! Möchtest du bei uns das Wochenende verbringen? Wir sind alleine, nur Anja, unsere große Schwester ist da. Wir haben ihr gesagt, dass wir gerne wieder ein Baby-Wochenende machen wollen. Wir sind nur mit einem Pulli, einer Windel bekleidet und Anja wird sie dann uns wechseln, uns die Ärmel vor dem oder während und/oder beim wickeln, hochkrempeln. Anja freut sich immer, wenn sie auf uns kleinen Wickelkinder aufpassen darf. Unsere Eltern sind darüber schon informiert, sodass es keine Problem gibt.“ Alice wurde immer glücklicher zwischen ihren gewickelten Freundinnen, dabei fingen sie an Pläne für die Zukunft zu schmieden. Etwa eine Stunde später verabschiedeten sie sich und Alice machte sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen erzählte sie ihrer Schwester, dass sie bei ihren „neuen“ Freundinnen das Wochenende verbringen möchte. Anja war hocherfreut, dass sie auf Alice nicht aufpassen musste und sie Alice auch nicht in Windeln stecken musste. Anja sagte deshalb nichts zu der schmutzigen Windel, die Alice nun auszog. Alice packte dicke Windeln, einen Schlafanzug ein. Anschließend machte sie sich auf den Weg zu den Zwillingen. Als sie an dem großen Haus die Türklinke betätigte, öffnet Anja die Tür und sagte: „Hallo Alice, schön das du zu uns gestoßen bist – nun ist die Wickelkinder-Gruppe komplett.“ Mit diesem Satz griff Anja an den gewickelten Po und schob Alice weiter ins Haus. Anja war 20 Jahre alt, sie trug ein leichtes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln. Anja führte Alice in einen Wickelraum, um sie frisch zu wickeln. Anja ging mit Alice, nachdem sie eine neue Windel verpasst bekommen hatte, raus in den Garten, wo sie die Zwillinge nur mit Windeln bekleidet spielen sah.. Alice wollte nun auch in die Rolle eines Babys eintauchen und zog sich bis auf die Windel aus. Alle drei Mädchen mussten neu gewickelt werden und somit ging Anja mit den drei Wickelkindern ins Bad und wickelte sie. Danach wurden die Ärmel wieder hochgekrempelt und dann gingen alle wieder raus in den Garten. Als es dämmerte, rief Anja nach den Mädchen und machte denen Abendessen. Danach gingen sie alle gemeinsam ins Badezimmer, wo die drei Mädchen schon die Windeln voll hatten und Anja legte denen auch zwei dicke Binden in die Windeln und legte die Windeln an. Anja ging dann, als die Mädchen gewickelt waren und schon schliefen, ins ihr Zimmer. Sie duschte sich und ging dann mit hochgekrempelten Ärmeln zu Bett. Am nächsten Morgen wachte Alice in einem patschnassen Bett auf und rief ins Babyphone nach Anja, die kam auch sofort und sah dass sie nass war und meinte: „So wie es aussieht, muss ich dir dickere, größere Windeln anziehen.“ Nachdem sie es hörte, ging Anja schon mit ihr Bad und nahm eine dicke Nachtwindel, legte da saugfähige Windelbinden rein und sage zu Alice: „Wundere dich nicht, dass du dann wenn ich dir dieses Windelpacket anziehen, die Beine nicht mehr zusammen machen kannst,“ dann legte sich Alice auf den Wickeltisch und Anja zog ihr das Windelpacket an. Am Nachmittag gingen die 4 Mädchen an den See und einer der Zwillinge wollte schwimmen gehen, Anja sagte dann aber: „Das Wasser ist zu kalt und ich habe keine Ersatzwindeln fürs schwimmen dabei.“ Nachdem die 4 Mädchen wieder zuhause und Anja die drei Wickelkinder ins Bett stecken wollte, bemerkte Anja das einer der Mädchen Durchfall bekommen hatte bekam eines der Mädchen wirklich dicke Windeln an und sagte: „Wie es aussieht, muss ich euch allen recht dicke, große Windeln anziehen.“
Hohenbrunner Akademie