Mit 15 in Windeln

Mit 15 wieder Windeln

Als ich etwa 15 Jahre alt war, passierte mir eines Tages ein
Missgeschick: ich war zu sehr ins Spielen vertieft, um zu merken,
dass ich aufs WC musste.
Erst als meine Blase schmerzte, stand ich auf und lief zum WC.
Doch das war besetzt! Ich rüttelte an der Tür und rief verzweifelt:
"Ich muss mal. Aufmachen!" Doch es war schon zu spät. Ich konnte
es nicht mehr länger halten und machte mir in die Hose. Vorne an der Hose
erschien ein großer nasser Fleck, und aus dem Hosenbein
tröpfelte es auf den Boden.

Im Klo betätigte jemand die Spülung, und kurz danach kam
Michaela, meine 25 jährige Schwester heraus. Sie bemerkte sofort,
was passiert war. Ich wurde rot vor Scham, aber sie lief gleich weg
und holte meine Mutter.
Ich machte mich innerlich auf eine Standpauke gefasst. Doch zu
meiner Verwunderung regte sich meine Mutter überhaupt nicht auf; im
Gegenteil, sie schien sogar zu lächeln, als sie den nassen Fleck
auf meiner Hose
bemerkte. Erst als sie zu sprechen begann, wäre ich am liebsten
im Erdboden versunken. "Ei, ei", sagte sie, "hat unser kleines Mädchen
wieder ins Höschen gemacht wie ein Baby? Da wird es wohl wieder
Windeln brauchen!" Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins
Kinderzimmer.
"Das Baby kommt jetzt brav mit ins Zimmer; dort wird es von der
Mami und der Michaela trockengelegt und bekommt schöne dicke
Windeln um, damit das nächste Mal das Höschen trocken bleibt."

Im Kinderzimmer musste ich mich auf das Bett legen, auf das meine
Mutter zuvor eine Wickelunterlage ausgebreitet hatte. Dann sagte sie zu
meiner Schwester:
"Michaela, hol bitte ein paar Windeln für
unser Baby aus dem Schrank. Ja, da ganz hinten."
Meine Schwester kam mit drei großen, dicken Windeln zurück.
Meine Mutter breitete die Windel aus. Dann zog sie mir die nasse Hose aus.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie
mich ab. Dann gab sie Babyöl auf den Po und cremte mich ein.
Schließlich verteilte sie noch reichlich Puder zwischen meinen
Beinen. Sie schlug in gekonnter Manier die
Windel zu einem dichten Paket und schloss das Windelpacket.
Darüber zerrte sie noch ein Frotteehöschen mit dem
Kommentar:
"Jetzt kann das Baby schön spielen, so verrutscht nichts." Zum
Schluss zog sie mir meine Hose an und sagte: "Wenn Baby A-A oder
Pipi machen muss, braucht es nur in die Windeln laufen zu lassen.
Aber erst bekommt das Baby noch ein feines Fläschchen."
Mutter verschwand in der Küche und hantierte herum. Als sie
wieder ins Zimmer kam, setzte mich auf den Schos und begann mir ein
Fläschchen mit warmer Milch zu geben. "Schön trinken, ja, so ist es
brav." munterte sie mich auf. Gehorsam nuckelte ich an dem
Fläschchen. Danach klopfte sie mir ein paarmal
auf den Rücken, bis ich tatsächlich mein "Bäuerchen" machte.
"So", sagte sie dann, gab mir einen Klaps auf den Po und setzte
mich auf den Boden, "Jetzt darf Baby spielen gehen." Und zur
Krönung steckte sie mir einen Schnuller in den Mund.
Das Gefühl von Windeln zwischen den Beinen war am Anfang etwas
merkwürdig, ich gewöhnte mich jedoch sehr schnell daran, dass ich
meine Beine nicht mehr ganz schließen konnte und tapste etwas
breitbeinig in der Wohnung herum.
Sehr bald taten die Fläschchen ihre Wirkung, und ich musste
ganz dringend Pipi machen. Da es mir peinlich war, das Töpfchen zu
verlangen und ich annahm, dass ich sowieso bald wieder aus den
Windeln herauskommen würde, beschloss ich, es einfach in die Windeln
laufen zu lassen.
Nach ein paar Stunden kam meine Mutter zu mir und sagte:
"Das gibt es doch nicht, dass das Baby kein Töpfchen braucht. Da
muss ich doch mal nachschauen."
Als sie die Verpackung geöffnet hatte, bemerkte sie natürlich
sofort, dass die Windeln patsch nass waren.
"Pfui!" rümpfte sie die Nase. "Schlimmes Baby, pfui! Das ist aber
sehr arg von dem Baby, dass es in die Windeln gemacht hat. Und Mami
hat schon geglaubt, Baby würde trocken bleiben und keine Windeln
mehr brauchen. So, zur Strafe bekommt Baby nun so lange Windeln um,
bis es eine Woche lang trocken ist".
Ich überlegte kurz, ob das bedeutete, dass ich auch gewickelt in
die Schule gehen müsste, aber schon sprach sie weiter:
"Außerdem bekommst du jetzt ein größeres Windelpacket und ein
Strampelhöschen angezogen und darfst nicht aus dem Haus."
Sie zog mir die nassen Windeln aus und holte frische. Die gleiche
Prozedur wie heute Mittag begann erneut: Feuchtes Tuch, abtupfen,
pudern, Windeln falten und eincremen. Erst dann packte sie mein
Windelpacket.
"Mami geht jetzt einkaufen. Wenn Baby muss, kann es ja in die Windeln
machen." Sie zog mir einen Frotteeoverall an, der am Rücken verschlossen
wurde, und den ich allein nicht ausziehen konnte. Außerdem zog sie
mir Fäustlinge über, die mit einem Bändchen fest am Gelenk
verschlossen waren, so dass ich meine Finger auch nicht gebrauchen
konnte. Zum Abschluss gab sie mir noch ein Fläschchen und, bevor sie
das Haus verließ, drückte sie mir den Schnuller in den Mund. Meine
Schwester war von meiner Aufmachung begeistert.
"So ein süßes Baby!" rief sie. "Warte einen Moment, ich habe
etwas für mein Baby." Sie kam mit einem Babyspitzenhäubchen zurück,
das mir zwar zu klein war, aber ich trotzdem von ihr aufgesetzt
bekam. Wo sie nur alle diese Sachen her hatte? Ich ergab mich
innerlich seufzend in mein Schicksal und fand mich mit dem gar
nicht so unüblen Babydasein ab.
Allerdings bekam ich nach einiger Zeit doch Probleme. Der Einlauf
begann zu wirken und in meinen Därmen rumorte und grummelte es. Ich
krabbelte also zu meiner Schwester und bat:
"Bitte, laß mich aufs Klo."
Die Toilettentür aber war verschlossen, und meine Schwester
begann etwas hochnäsig: "Wenn das Baby aufs Töpfchen muß, so soll
es doch in die Windel machen."
Ich war verzweifelt und der Druck wurde immer unerträglicher.

Meine Schwester roch natürlich sofort, was geschehen war.
"Igitt, pfui!" rief sie. "Böses Baby! Geh sofort in dein
Zimmer!" Sie schob mich ins Kinderzimmer und schloss die Tür ab.
Als meine Mutter zurückkam, gab es große Aufregung. Sie schimpfte
mit mir: Nachdem sie die schmutzigen Windeln entfernt hatte, wurde ich
ausgiebig gebadet. Dann konnte ich wieder die Trockenlegen Prozedur
genießen - abtupfen, eincremen, pudern und in die Windeln gehüllt
werden. Sie zog mir nun ein gelbes Plastikhöschen an und darüber
den Frotteeoverall, die Fäustlinge und das Babyhäubchen.
Nichtsahnend und recht zufrieden, bis auf die Verkleidung mit dem
Babyhäubchen lag ich in meinem Bett, als sie mit einem Schlafsack
für Kleinkinder wiederkam, der mir natürlich ziemlich eng war. Die
Mutter steckte mich hinein, und meine Versuche, mich in dem Ding zu
bewegen, nahm meine Schwester zum Anlass, verzückt auszurufen:
"Sieh nur, wie süß sie darin strampelt!"
Meine Mutter steckte mir den Schnuller in den Mund und befestigte
ihn, damit er nicht herausfallen konnte. Mit den Worten: "Das kommt
davon, wenn ein Baby sich immer schmutzig macht..." verließ sie das
Zimmer zusammen mit meiner Schwester.
Ich döste recht zufrieden vor mich hin, als meine Schwester ins
Zimmer kam und albern rief:
"Jetzt bekommt Baby guti-guti. Hhm, feines Breichen. Und zuerst
muss Baby Latzi-Latzi umbinden damit nichts schmutzig wird!"
Sie stellte einen dampfenden Teller ab und band mir ein
Babylätzchen aus Plastik um. Sie nahm mir den Schnuller ab und
begann mich zu füttern. Ich fand, dass das nun zu weit ging und
weigerte mich, den widerlich süßen Brei zu essen. Doch sie
schmierte mir unbeeindruckt solange den Brei um den Mund, bis ich
zu protestieren anfing und dazu den Mund öffnen musste. Schwupp war
der Löffel mit dem süßen Zeug drin.
Prustend verschluckte ich mich, doch sie schob gleich nach.
"Eins für Mami, eins für Ingrid, eins..." und
irgendwann hatte ich tatsächlich den Brei gelöffelt bekommen. Als Belohnung
gab's hinterher ein Fläschchen von Mami, die den letzten Akt der
Fütterung beobachtet hatte. Dann wischte sie mir das Mündchen ab
und stopfte mir den Schnuller wieder hinein.
Es wurde jetzt langsam dunkel, also holte mich meine Mutter aus
dem Schlafsack. Sie zog mir das Häubchen, die Fäustlinge und das
Strampelhöschen aus. Dafür zeigte sie mir ein Höschen aus
gelbem Stoff mit niedlichem Muster.
"Gefällt dir das?" fragte sie, erwartete wohl aber keine Antwort,
denn sie sprach gleich weiter:
"Das bekommt unser Baby jetzt angezogen, darüber ein Jäckchen,
und dann gehen wir noch etwas vor dem Schlafen spazieren."
"Nein, bitte nicht!" flehte ich jetzt doch. "Was ist, wenn mich
jemand sieht?", fragte ich
Mama sagte dann: "Dich sieht schon niemand denn du wirst in ein Kinderwagen
gesteckt. Ich war geschockt.
Ich bekam also die Hose angezogen, unter der mein großes
Windelpacket deutlich zu erkennen war. Bevor wir das Haus verließen,
steckte sie mir auch noch den Schnuller in den Mund und befestigen
ihn. Sie nahm mich zur Hand und führte mich zum Flur wo ein
Kinderwagen stand. Sie packte mich hinein und band Füße und Unterkörper an, das ich
mich kaum bewegen konnte. Michaela sprang fast auf vor entzück und
als sie mich da liegen sah .
Wir gingen spazieren. Glücklicherweise waren nicht sehr viele
Leute unterwegs, und niemand
schien uns zu beachten. Ich lag da so drin und war froh das keiner
uns beobachtete als das Schicksal zu schlug.
Eine Kollegin meiner Mutter kam und fragte meiner Schwester ganz
erstaunt. "Hast du Nachwuchs oder wem ist das Baby im Kinderwagen."
Meine Schwester und Mutter lachten nur süss und baten sie mal
reinzuschauen. Ich versuchte mich irgendwie unter der Decke zu
verstecken aber es gelang mir nicht ganz.Ich sah vor mir ein Kopf
mich ganz erstaunt anschauen. "Du Sandra was soll das? Das ist doch
dein Tochter. "Sie hat heute schon ein paarmal in die Hose gemacht."
erklärte sie, "und weil sie sich dabei wie ein Baby benahm, behandle
ich sie zur Strafe auch so. Die Windeln und die Aufmachung sollen
ihr klar machen, dass sie trocken bleiben muss.", erzählte Mama weiter.
"Ach, soso." nickte Gaby verständnisvoll, während sie mich im
Kinderwagen an den Backen streichelte und begutachtete. "Ein süßes
Höschen und ein schöner Kinderwagen haben sie dich gepackt.
Aber sei in Zukunft brav, und mach nicht in die Hose, du großes
Baby."
Es war schon längst zu spät für diese guten Ratschläge. Vor
lauter Scham und Panik hatte ich prompt in die Windeln gepinkelt.
Ich vertraute auf Mutters Wickelkünste und die dicken Windeln, doch
dem scharfen Auge von der Gaby entging nichts.
"Schau Sandra nur den nassen Streifen dort. Du hast recht, sie
braucht wirklich Windeln." Mutter sagte dann: "Oh ja du hast recht." Sie gingen
mit mir in das Restaurant und fragten nach dem Wickelraum
schlüssel. Als plötzlich Gaby fragte. "Du Sandra komm, ich gehe runter
mit ihr, du hast sicherlich schon genug zu tun gehabt mit dem
Baby.
Meine Mutter schaute nur meine Schwester an und übergab den
Schlüssel.
"So meine kleine, bist ja ein braver mit Tante Gaby." Gaby packte den
Kinderwagen und fuhr mit mir in den Wickelraum , währendesen Mami
und Michaela ein Kaffee bestellten. Jetzt war mir nicht mehr wohl,
weil ich vor ihr, nackig lag.
"So meine kleine, jetzt werden wir mal sehen was passiert ist.Hopp
raus mit dir und rauf auf den Wickeltisch.
Oh ein schönes Pack hast du da." Sie zog mir noch das Höschen aus
und da lag ich in Windeln vor einer jungen Frau. Gaby
breitete die Windel aus und begann mich drauf zu legen.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie mich ab. Dann
gab sie Babyöl auf den Po und cremte mich ein. Schließlich
verteilte sie noch reichlich Puder zwischen meinen Beinen.
Sie schlug in gekonnter Manier die Windel zu einem
dichten Paket und schloss das Packet. "So Baby, eine neue Windel hast du, jetzt gibts
noch Hapi Hapi dann sehen wir weiter." Sie holte ein Stuhl und
setzte mich auf ihren Schoss, band mir den Schnuller ab und legte ihn
auf die Seite. Dann gab sie mir das Fläschen als ich alles
ausgetrunken hatte ging sie mit mir wieder zu meiner Mutter. Sie
übergab mich ihr und ich wurde wieder in den Kinderwagen gesteckt
dann unterhielten sich meine Mutter und Gabi, meine Schwester noch
eine Weile und dann ging es ab nachhause. Da ich schon wieder
mörderisch die Windeln voll hatte. Ich bekam
nachdem ich neu eingecremt und gepudert sowie gewickelt war eine
Spreizhose angelegt, so das meine Beine weit auseinander waren. Da
ich kaum mit dieser Spreizhose und meinem dicken Windelpaket laufen
konnte, wurde ich in mein Bett getragen. Dort angekommen steckten
sie mich in einen Schlafsack und ich lag sicher verpackt und konnte
mich kaum bewegen. mit den Gedanken was mich noch alles erwarten
würde schlief ich endlich ein. Gegen morgen wurde ich dann geweckt,
ich merkte sofort das ich in der Nacht wohl wieder eingenässt hatte.
Mami hob mich aus meinem Bett und legte mich auf den Wickeltisch,
sie zog mir meine nasse Windel aus und rieb meinen Po mit einem
Reinigungstuch ab. Dann sagte sie etwas zu mir was einschlug wie eine
Bombe. So mein kleines da du offensichtlich nicht weisst wie man sich
als Mädchen benimmt, werden wir deine Erziehung mal anders angehen.
Sie ging aus dem Zimmer und als ich noch darüber nachdachte was sie
wohl damit meinte, es konnte nur was mit Gabi zu tun haben, kam
sie auch schon wieder ins Zimmer. Auf dem Arm trug sie zu meinem
Entsetzen etwas in rosa Farben. So Liebes jetzt werden wir dich mal
schick machen und dann gibs happa, happa. Sie zog mir über meine
Windeln eine weiße Strumpfhose und eine rosa Spitzenhose. Dann zog
sie mir eine weiße Rüschenbluse an und eine kurzen rosa Rock,
genau so kurz das die Spitzenhose und mein dicken Windelpo sichtbar
war. Meine Haare bekamen noch zwei Zöpfe mit großen rosa
Schleifen. Ich wollte es nicht glauben aber ich so aus als ich
fertig war und mich im Spiegel betrachten durfte wie ein kleines
Mädchen. Mami sagte das es jetzt für eine Unbestimmte Zeit meine
Kleidung wäre und ich ab sofort Nicole heißen würde. Als ich nun an
ihrer Hand in die Küche geführt wurde wo meine Schwester 
bereits beim Frühstück saß, kam ich mir total hilflos vor.
Meine Schwester die mich als erstes sah klatschte in die Hände vor
Begeisterung.

Soweit war ich nun geraten als Babymädchen sollte ich wohl nun
meinen Tag verbringen und noch weitere auf unbestimmte Zeit.
Jedenfalls würde schon beim Frühstück zwischen meiner Mami und
meiner Schwester beraten was sie noch mit mir machen wollten und
das ich am Nachmittag mit meiner Schwester zum Spielplatz gehen
sollte. Obwohl ich gefüttert wurde bekam ich keinen bissen hinunter
bei dem Gedanken wie es weiter gehen sollte.

Und es kam ja wie es kommen musste. Nachdem ich meinem
Mittagsschläfen nochein mal neu gewickelt wurde ging es auf zum
Kinderspielplatz. Natürlich durfte ich nicht selber laufen sondern
wurde in den Kinderwagen gesteckt. In die Hand bekam ich noch eine
Puppe und in den Wagen wurde Sandspielzeug gepackt. Kaum
angekommen wurde ich los geschanllt vom Kinderwagen und wurde von
meiner Schwester in den Sandkasten gesteckt. Da saß ich nun als
15 jähriges Baby in Windeln und rosa Strumpfhosen mit Rock im Sandkasten
mit anderen Kleinkinden und buddelte sinnlose löcher. Meine
Schwester setzte sich zu den anderen Müttern und erzähte meine
Geschichte. Eine der Eltern
sagte plötzlich das sie Kindergärtnerin sei und das sie mich gerne
im Kindergarten aufnehmen würde in der Hässchen Gruppe. Meiner
Schwester gefiel das ganz gut und da eh die Sommerferien anbrachen
war das doch eine Bomben Idee.
Als wir wieder nachhause angekommen waren wurde ich erstmal erneut
gewickelt und dann in einen Hochstuhl gesetz.
Danach schaute ich noch den Sandmann und musste dann ins
Bett. Meine Schwester berichtete die gute Idee der Mutter und
die war natürlich hellauf begeistert mich in den Kindergarten zu
stecken. Und so kam es das ich den nächsten Tag frisch und dick
gewickelt, mit rosa Strumpfhose und Rüschen Kleid in den
Kindergarten kam. Erst kam ich in die große Ggruppe aber da ich
noch Windeln trug entschied man mich doch in die Kleinkindergruppe
umzusetzten. Als meine Mutter alles kar gemacht hatte und dann
durch die Tür verschwand fing ich an zu heulen, ich wollte nicht
hierbleiben. Doch man beruhigte mich und gab mir den Schnuller.
Dann bekam ich eine Spreitzhose an und musste ins Laufgitter zu den
anderen Kleinkindern. Außerdem wurde mir verboten ganz normal 
zusprechen und ich durfte nur noch Breichen
oder Pipi sagen. Als ich mal musste sagte ich: "Iich muss mal!"
Doch die Kindergärterin sagte nur: "...mach doch in die Winndel." Dann sprach sie weiter. "...denkst du,ich
packe dich jetzt aus." Schon holte die
Kindergärtnerin einen art Knebel heraus, bei dem ein riesen Suger
nach inen in den Mund ging. Der Knebel wurde hinter dem Kopf
befestigt. Jetzt konnte ich wirklich nix mehr sagen außer Babylaute.
Weiterhin bekam ich wieder meine Handschuhe an und wurde
als böses Kind in das Gitterbett gesteckt und dort mit schnallen
befestigt. "So böse Nicole, dort bleibst du jetzt liegen bis zum
Mittag. Ich wurde wütend und wollte schreien,  ich strampelte
wie wild umher, doch ich konnte mich kaum
bewegen.
So fing ich wirklich an mit weinen und durch die
Anstrengung schob sich mein a-a woran ich gar nicht mehr dachte in
meine Windel hinein. Erst hinterher wurde mir klar was das bedeute.
 

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