Die Windelstrafe

Die Windelstrafe

Als ich etwa 9 Jahre alt war, passierte mir eines Tages ein Missgeschick: ich war zu sehr ins Spielen vertieft, um zu merken, dass ich aufs WC musste. Erst als meine Blase schmerzte, stand ich auf und lief zum WC. Doch das war besetzt! Ich rüttelte an der Tür und rief verzweifelt: "Ich muss rein! Aufmachen!" Doch es war schon zu spät. Ich konnte es nicht mehr länger halten und machte mir in die Hose. Vorn am Latz erschien ein großer nasser Fleck. Im Klo betätigte jemand die Spülung, und kurz danach kam meine 12 jährige Schwester heraus die Alice hieß. Sie bemerkte sofort, was passiert war. Ich wurde rot vor Scham, aber sie lief gleich weg und holte meine Mutter. Ich machte mich innerlich auf eine Standpauke gefasst. Doch zu meiner Verwunderung regte sich meine Mutter überhaupt nicht auf; im Gegenteil, sie schien sogar zu lächeln, als sie den nassen Fleck auf meiner Hose bemerkte. Erst als sie zu sprechen begann, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. "Ei, ei", sagte sie, "hat unser kleines Mädchen wieder ins Höschen gemacht wie ein Baby? Da wird es wohl wieder Windeln brauchen!" Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Kinderzimmer. Sie krempelte mir dabei die Ärmel hoch und sagte: "Das Baby kommt jetzt brav mit ins Zimmer; dort wird es von der Mama trockengelegt und bekommt schöne dicke Windeln um, damit das nächste Mal das Höschen trocken bleibt." Im Kinderzimmer musste ich mich auf das Bett legen, auf das meine Mutter zuvor ein Gummilaken ausgebreitet hatte. Dann holte sie eine Pampers und fing an mich zu wickeln. Zum Schluss sagte sie als Kommentar: "Jetzt kann das Baby schön spielen, so verrutscht nichts." Zum Schluss zog sie mir meine Latzhose an und sagte: "Wenn Baby A-A oder Pipi machen muss, braucht das Baby nur in die Windeln zu machen. Aber erst bekommt das Baby noch ein feines Fläschchen." Mutter verschwand in der Küche und hantierte herum. Als sie wieder ins Zimmer kam, setzte mich auf den Schoß und begann mir ein Fläschchen mit warmer Milch zu geben. "Schön trinken, ja, so ist es brav." munterte sie mich auf. Gehorsam nuckelte ich an dem Fläschchen aus. Danach klopfte sie mir ein paarmal auf den Rücken, bis ich tatsächlich mein "Bäuerchen" machte. "So", sagte sie dann, gab mir einen Klaps auf den Po und setzte mich auf den Boden, "jtzt darf Baby spielen gehen." Und zur Krönung steckte sie mir einen Schnuller in den Mund. Das Gefühl von Windeln zwischen den Beinen war am Anfang etwas merkwürdig, ich gewöhnte mich jedoch sehr schnell daran, dass ich meine Beine nicht mehr ganz schließen konnte und tapste etwas breitbeinig in der Wohnung herum. Sehr bald taten die beiden Fläschchen ihre Wirkung, und ich musste ganz dringend Pipi machen. Nach ein paar Stunden kam meine Mutter zu mir und sagte: "Mal überprüfen ob das Baby eine neue Pampers braucht." Als sie die Verpackung geöffnet hatte, bemerkte sie natürlich sofort, dass die Windeln patschnass waren. "So, zur Strafe bekommt Baby nun für immer Windeln verpasst." Ich überlegte kurz, ob das bedeutete, das ich auch gewickelt in die Schule gehen müsste, aber schon sprach sie weiter: "Außerdem bekommst du jetzt ein größeres Windelpaket und ein Strampelhöschen angezogen und darfst nicht aus dem Haus. Ich werde dir auch ab sofort obwohl es dir warm ist oder nicht, die Ärmel hochkrempeln." Sie zog mir die nassen Windeln aus und holte frische. Die gleiche Prozedur wie heute Mittag begann erneut: Feuchtes Tuch, abtupfen, pudern, Windeln falten und eincremen. Aber dann drückte sie mir noch überraschend eine große Klistierbirne mit einer lauwarmen Flüssigkeit zwischen die Pobacken. Erst dann packte sie mein Windelpaket und verschloss das Gummihöschen.

Sie zog mir einen Frotteeoverall an, der am Rücken verschlossen wurde, und den ich allein nicht ausziehen konnte. Außerdem zog sie mir Wollfäustlinge über, die mit einem Bändchen fest am Gelenk verschlossen waren, so dass ich meine Finger auch nicht gebrauchen konnte. Zum Abschluss gab sie mir noch ein Fläschchen und, bevor sie das Haus verließ, drückte Sie mir den Schnuller in den Mund. Meine Schwester war von meiner Aufmachung begeistert.

"So ein süßes Baby!" rief sie. "Warte einen Moment, ich habe etwas für mein Baby." Sie kam mit einem Babyspitzenhäubchen zurück, das mir zwar zu klein war, aber ich trotzdem von ihr aufgesetzt bekam. Wo sie nur alle diese Sachen her hatte? Ich ergab mich innerlich seufzend in mein Schicksal und fand mich mit dem gar nicht so unüblen Babydasein ab.


 

Allerdings bekam ich nach einiger Zeit doch Probleme. Der Einlauf begann zu wirken und in meinen Därmen rumorte und grummelte es. Ich krabbelte also zu meiner Schwester und bat:


 

"Bitte, laß mich aufs Klo."


 

Die Toilettentür war verschlossen, und meine Schwester begann etwas hochnäsig: "Wenn das Baby muss, dann soll es einfach in die Pampers machen. Schließlich sind dazu Pampers da – zum benutzen."

Nachdem sie die schmutzigen Windeln entfernt hatte, wurde ich ausgiebig gebadet. Dann konnte ich wieder die Trockenlegen Prozedur genießen - abtupfen, eincremen, pudern und in die Windeln gehüllt werden. Sie zog mir nun ein gelbes Plastikhöschen an und darüber den Frotteeoverall, die Fäustlinge und das Babyhäubchen. Nichtsahnend und recht zufrieden, bis auf die Verkleidung mit dem Babyhäubchen lag ich in meinem Bett, als sie mit einem Schlafsack für Kleinkinder wiederkam, der mir natürlich ziemlich eng war. Die Mutter steckte mich hinein, und meine Versuche, mich in dem Ding zu bewegen, nahm meine Schwester zum Anlas, verzückt auszurufen:

"Sieh nur, wie süß sie darin strampelt?" Meine Mutter steckte mir den Schnuller in den Mund und befestigte ihn, damit er nicht herausfallen konnte. Sie und meine Schwester verließen dann mein Zimmer.

Ich döste recht zufrieden vor mich hin, als meine Schwester ins Zimmer kam und albern rief: "Jetzt bekommt Baby guti-guti. Hhm, feines Breichen. Und zuerst muss Baby Latzi-Latzi umbinden damit nichts schmutzig wird." Sie stellte einen dampfenden Teller ab und band mir ein Babylätzchen aus Plastik um. Sie nahm mir den Schnuller ab und begann mich zu füttern. Ich fand, dass das nun zu weit ging und weigerte mich, den widerlich süßen Brei zu essen. Doch sie schmierte mir unbeeindruckt solange den Brei um den Mund, bis ich zu protestieren anfing und dazu den Mund öffnen musste. Schwupps war der Löffel mit dem süßen Zeug drin.


 

Prustend verschluckte ich mich, doch sie schob gleich nach.


 

"Eins für Mami, eins für Ingrid, eins für Papi, eins..." und irgendwann hatte ich tatsächlich den Brei gelöffelt, Als Belohnung gab es hinterher ein Fläschchen von Mami, die den letzten Akt der Fütterung beobachtet hatte. Dann wischte sie mir das Mündchen ab und stopfte mir den Schnuller wieder hinein.


 

Es wurde jetzt langsam dunkel, also holte mich meine Mutter aus dem Schlafsack. Sie zog mir das Häubchen, die Fäustlinge und das Strampelhöschen aus. Dafür zeigte sie mir ein Latzhöschen aus gelbem Stoff mit niedlichem Muster.


 

"Gefällt dir das?" fragte sie, erwartete wohl aber keine Antwort, denn sie sprach gleich weiter:


 

"Das bekommt unser Baby jetzt angezogen, darüber ein Jäckchen, und dann gehen wir noch etwas vor dem Schlafen spazieren."


 

"Nein, bitte nicht!" flehte ich jetzt doch. "Was ist, wenn mich jemand sieht?“


 

Doch sie blieb hart.


 

"Strafe muß sein."

Ich bekam also die Latzhose angezogen, unter der mein großes Windelpaket deutlich zu erkennen war. Bevor wir das Haus verließen, steckte sie mir auch noch den Schnuller in den Mund.


 

Wir gingen spazieren. Glücklicherweise waren nicht sehr viele Leute unterwegs, und wie gesagt, es dämmerte bereits, und niemand schien uns zu beachten. Fast waren wir schon wieder zu Hause, da schlug das Schicksal zu. Meine Lehrerin begegnete uns. "Guten Abend! Ja, wie schaust du denn aus?“, schaute sie entsetzt auf mich und wandte sich an meine Mutter. "Was soll denn das, Frau A.?“ Meine Mutter erklärte ihr: “Sie hat heute schon ein paarmal in die Hose gemacht und, weil sie sich dabei wie ein Baby benahm, behandle ich sie zur Strafe auch so. Die Windeln und die Aufmachung sollen ihr klarmachen, dass sie trocken bleiben muss!" Meine Lehrerin sagte dann verständnisvoll „Ach so. Ein süßes Latzhöschen hast du da an. Aber sei in Zukunft brav, und mach nicht in die Hose, du großes Baby." Es war schon längst zu spät für diese guten Ratschläge. Vor lauter Scham und Panik hatte ich prompt in die Windeln gepinkelt. Ich vertraute auf Mutters Wickelkünste und die dicken Windeln, doch dem scharfen Auge meiner Lehrerin entging - wie immer – nichts. "Schauen Sie nur den nassen Streifen dort. Sie haben recht, sie braucht wirklich Windeln. Dann schicken Sie sie ruhig morgen mit Windeln in die Schule, aber besser verpackt. Haben Sie denn kein Gummihöschen?"


 

Meine Mutter antwortete mit: "Doch, doch, auch. Ich sehe schon, das Plastikhöschen ist zu klein, morgen werde ich das große, dichte Gummihöschen benutzen. Also, Gute Nacht dann." Mit frischen Windeln und einem Fläschchen und dann dem Gute-Nacht-Schnuller im Mund hatte ich dann auch wirklich bald darauf eine gute Nacht. Erschöpft fiel ich in Schlaf.


 

Ich wachte mit patschnassen Windeln auf. Es war unfassbar. Innerhalb eines Tages hatte ich mich tatsächlich in ein windelpissendes Baby verwandelt. Als meine Mutter mich am Morgen wickelte, schien sie das jedoch nicht weiter zu stören, sondern sie verpackte mich einfach in frische Windeln, zog mir das Gummihöschen an, kontrollierte die Dichtigkeit und zog mir die Latzhose an. So schickte sie mich in die Schule. Ein bisschen konnte ich an der Latzhose herum zupfen, dass nicht gleich auf den ersten Blick jeder sah, dass sich unter ihr ein Windelpaket verbarg, doch meine Mitschüler schauten schon etwas komisch und tuschelten hier und da.


 

Gleich zu Beginn des Unterrichts hielt die Lehrerin eine kleine Ansprache an die Klasse:


 

"Wie ihr sicher schon alle bemerkt habt, sieht einer eurer Mitschüler heute etwas ... äh.. etwas anders aus als sonst. Er hat seit gestern einige Probleme, äh, wie soll ich sagen. Nun, er hat ein paarmal nicht rechtzeitig die Toilette erreicht, und damit es nicht zu Peinlichkeiten kommt, muss sie nun diese, äh, diese Windeln und die Hose tragen. Seine Mutter hat sie so verpackt, weil sie anscheinend anders die Kleidung nicht trocken halten kann. Ich bitte euch nun um Verständnis, sie ist nach wie vor euer Kamerad und Mitschüler, auch wenn sie momentan ganz gern ins Höschen macht." Doch Verständnis hatten meine Mitschüler natürlich überhaupt nicht. Jetzt, wo es auch der letzte aus meiner Klasse wusste, machten sie sich natürlich lustig über mich. "Das Riesenbaby" nannten sie mich und trieben ihre derben Späße mit mir. Ich sollte auf allen Vieren krabbeln und einer fragte mich nach dem Schnuller. Daher wunderte ich mich sehr, als nach einem schrecklichen langen Schultag, Anita eine Mitschülerin, auf mich zukam, noch dazu, da sie sonst eher schüchtern und zurückhaltend war.


 

"Musst du gleich nach Hause?" fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Kommst du noch ein bisschen mit in den Park?" Ich nickte, obwohl ich keine Lust hatte, mit dem inzwischen nassen Windelpaket und den albernen Latzhosen in der Stadt herumzulaufen. Doch da sie die erste war, die nach längerer Zeit normal mit mir redete, ging ich mit. "Du trägst also Windeln.", stellte sie sachlich fest, als wir auf einer Parkbank saßen. Sie sagte das so, als sei es das Natürlichste auf der Weit. "Tag und Nacht?" hakte sie nach. Ich nickte. "Und du machst sie auch wirklich nass?" bohrte Anita weiter. "Machst du dich auch lustig über mich, wie die anderen?“ Sie sagte: „Aber nein!“ Vergiss die anderen, die sind doch bloß kindisch und blöd. Nicht du bist das Baby, sondern die mit ihrem Verhalten. Die sollten ständig in Windeln herumlaufen müssen!" Sie schien richtig wütend. Ich schaute sie fragend an, weil ich nicht wusste, auf was sie eigentlich herauswollte. Sie zögerte kurz, bevor sie weitersprach. „Ist dir noch nie aufgefallen, dass ich immer wie ein ganz kleines Mädchen angezogen bin?" Ich überlegte. Es stimmte schon irgendwie, vor allem unsere jetzige Aufmachung, ich im gelben Latzhöschen mit Kindermuster und sie im weißen Kleidchen mit Blumenmuster, irgendwie sahen wir beide so aus, als ob wir Kleider aus vergangenen Kleinkindertagen anhätten. Aber bei dem Mädchen fiel es nicht so arg auf, wenn sie nicht dem Alter gemäß angezogen war. "Nein", sagte ich, "nur, weil du es jetzt sagst." Sie hob den Rock des Kleidchens hoch und gab den Blick frei auf - ein Windelpaket unter einem gelben Plastikhöschen. "Keiner weiß davon", sagte sie, "aber ich mache auch noch in die Hose. Ich bin nie stubenrein geworden und trage Windeln, seitdem ich mich erinnern kann. Ich bin sicher, dass mein Geheimnis bei dir gut aufgehoben ist." Anita wurde meine beste Freundin. Ich genoss es fortan, in die Windeln zu machen und trage seit diesen Tagen liebend gern Windeln. Meine Mutter begann zwar bald, mich wieder normal anzuziehen, nachdem sie merkte, dass ihre Erziehungsmaßnahme so gründlich danebengegangen war, doch es war nutzlos. Schließlich wurde ich weiterhin von ihr gewickelt. 

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