Juliane (1)

Juliane (1)



Juliane ist ein, hübsches 9 jähriges Mädchen, sie hat ein wunderschönes, weißes und glattes Jahr. Als sie von der Schule einkam und sich ins Bett legte, passierte ihr dass sie ins Bett machte. Mitten in der Nacht wachte Juliane auf und als sie ihre Hand ihre Schlafanzughose befühlte, schrie sie: "Scheiße, meine Hose ist nass.", dann als sie ihr Missverständnis sah, krempelte sie ihre Ärmel hoch, zog sich um und bezog ihr Bett neu - die nassen Sachen lies sie unter ihrem Bett verschwinden - nachdem sie sich umgezogen hatte, ging sie in ihr Bett zurück und schlief ein. Am nächsten morgen, nachdem sie in die Schule gegangen war, putzte ihre Mutter das Haus, ihre Mutter kam dann in Julianes Zimmer und putzte u.a. auch unter ihrem Bett und fand die nassen Sachen, ihre Mutter sagte dann zu sich: "Wenn Juli aus der Schule kommt und in ihr Zimmer geht, wird sie mich mit einer Pampers in ihrem Zimmer sehen, ab heute trägt sie nur Pampers." Juliane kam nachhause und ging in ihr Zimmer um ihren Schulranzen abzustellen, dabei fand sie ihre Mutter auf ihrem Bett. Juliane fragte: "Warum sitzt du da und warum hast du auf meinem Bett, eine dicke Pampers ausgebreitet?" Ihre Mutter antwortete: "Du hast nasse Sachen unters Bett getan und hast gedacht dass du das vor mir verheimlichen kannst? Bei dieser Aktion, werde ich dich ab heute nur noch - wie ein Wickelkind - wickeln." Plötzlich als ihre Mutter das aussprach, machte sie wieder in die Hose, dann nahm ihre Mutter Julianes Hand und ging mit ihrer Tochter zur Pampers und zog sie aus, legte Juliane die Pampers an. Beim wickeln fing Juliane an zu weinen und zu betteln, dass sie keine Pampers mehr bräuchte, ihre Mutter sagte daraufhin, das sie selber Schuld sei. Nachdem Juliane gewickelt war und ihre Mutter ihr die Ärmel hochgekrempelt hatte und ihr Fäustlinge anzog, sie dann endlich alleine in ihrem Zimmer war, musste Juliane das ertragen dass sie jetzt für ihre Mutter ein Windelmädchen (Wickelkind) war und machte promt in die große Pampers rein. Am Abend nahm Julianes Mutter außer der neuen Pampers, einen Schnuller, ein paar dicke Einlagen, Wickelunterlagen mit und machte die gleiche Prozedur wieder. In der Nacht kam ihre Mutter und zog ihrer 13 jährigem Wickelkind eine weitere Pampers darüber. Am nächsten morgen wachte sie auf, weil ihre Mutter sie sampft wickelte. In der Schule wussten ihre Lehrerinnen schon bescheid. In der Pause griff ihre Klassenlehrerin in Julianes Schritt und sagte dann: "So wie es aussieht, brauchst du eine neue Windel. Ich werde dich immer in den Pausen wickeln - nur das du's weißt - ich werde dir auch dann oder davor deine Ärmel hochkrempeln." Juliane schlug ihre Hände vor das Gesicht und fing zu weinen an aber es half nichts. Bevor sie gewickelt wurde, befestigte ihre Klassenlehrerin ihre Ärmel und nahm dann aus Julianes Schultasche eine Windel, Einlagen heraus. Nach der ersten Stunde und nach der Pause war Sport dran. In der Sportstunde musste eine ihrer Lehrerinnen, auf einer Matte sie in einem Nebenraum der Turnhalle neu wickeln. Die Sportlehrerin war jung und hatte wunderschönes, glattes Haar. Nach der Schule ging Juliane gewickelt nachhause und als sie Zuhause ankam und sie ihren Schulranzen in ihr Zimmer getan hatte, ging die Wickelprozedur weiter, ihr machte es jetzt das nichts mehr aus und ihre Mutter steckte ihr einen Schnuller in den Mund mit diesem Kommentar: "Falls du nicht artig bist, werde ich dir so viele Pampers verpassen, bis du nur noch roppen kannst." Nachdem Juliane gewickelt geworden und sie wieder ein Baby war, musste sie auch schon ins Bett.
Hohenbrunner Akademie
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